Und wir ernähren uns regelmässig mit einheimischen Obst, wie Heidelbeeren und ausgewogenen im Idealfall von regionalen und saisonalen Lebensmitteln, bis Alex und Elizabeth came to our place like many years before.
Wir starteten bei leicht nieselnden Regen, was richtig angenehm war, und ein gewisses Urlaubsfeeling spüren und riechen lies, weil schon in der Früh und die Tage zuvor schwülstes Schwitz-Wetter herrschte. Die ersten Gäste kamen pünktlich ab Nachmittag, die nachfolgenden in Abständen später. Großteils waren alle Mütter und Töchter verwandtschaftlich oder freundschaftlich verbunden und Väter und Großväter, die mit über den Daumen mindestens 30 Nachkommen beschenkt sind, wenn auch die Kinder der Väter und Mütter dazugerechnet werden, deren Mütter und Väter nicht anwesend waren.
Wir starteten größtenteils mit Bowle und Bier. Nach einigen stolzen Erzählungen von unserer Eva, wie sich in ihrer Familie die Verwandschaftsverhältnisse nur gedanklich konzentriert und trotzdem kompliziert nachvollziehen oder durchblicken liessen.
Inzwischen machten einige Personen einen Aufstieg zum Pool und noch weiter und haben die Schönheit der Lage unseres Stückchens auf dem Planeten Erde entdeckt und gespürt. Der heimische Speck wurde verzehrt und ein herrlicher, warmer Marillenstrudel serviert, gebacken von Heidi, die Mutter von Daniel, dem Freund und Schwager unseres Sohnes Constantin. Bevor den Gäste Claudias göttlichster Topfenkuchen gezeigt und serviert wurde.
Die Themen bewegten sich von Katzen, die ihre Beute unter dem Bett chirurgisch einwandfrei zerlegen können, um sie dann als Leckerbissen zu verzehren, und wie sie das tun. Katzen sind Tierfresser, wie auch Hunde.
Sie fressen die ganze Maus, damit bekommen sie alle Körperteile, alle Organe, Blut und Haare und den basischen Darminhalt, nur der saure Magen bleibt übrig. Den verschmähen sie, denn der ist extrem sauer (pHWert < 2)so Dr. Google, Unter meinem Bett bleiben die Reste, wie der Kopf, Herz und Darm und der Mäuseschwanz zurück, während Mozart unser weißer Kater den Rest dann zerkaut. … Katzen würden Mäuse kaufen, heißt es da.
...bis zum genialen Hinweis, wie man über den Safari Server eine Website direkt in eine andere Sprache übersetzen kann. Gesucht, gefunden, erklärt und angewendet. Einfach schnell, genial und das positive an den Möglichkeiten des Internet und von KI…. sooo coool.
Der TIPP: Navigiere in der App „Safari“ auf dem Mac zu der Webseite, die du übersetzen willst. Wenn die Webseite übersetzt werden kann, zeigt das intelligente Suchfeld die Taste „Übersetzen“ an. Klicke auf die Taste „Übersetzen“ und wähle eine Sprache aus.
Wie man eine Seite auf einem iPhone mit Safari übersetzt:
Wenn du eine Seite in einer Fremdsprache besuchst, kannst du auf den aA Button in der Adressleiste klicken, um ein Menü zu öffnen. Dort solltest du die Option „Ins Deutsche übersetzen“ sehen.
Tipp: https://www.macerkopf.de/2020/11/08/ios-14-safari-bietet-uebersetzen-auf-deutsch-an/#google_vignettehttps://www.piabaresch.com/v07/?sn=1100
Helmuth unser Kolumbianischer Farmer Freund vom Nachbarort konnte später noch die liebe Pia, seine Tochter überreden bei uns vorbeizuschauen, was nicht nur ihn und uns, sondern alle letzten Gäste erfreute und den Abend in fliessender Harmonie ausklingen ließ.
Pia Baresch Schauspielerin:
Pia Baresch, in Wien geboren und in Kolumbien aufgewachsen, erhielt ihre Ausbildung an der Musikhochschule in Wien im Fach Musical und absolvierte anschließend ein vierjähriges Schauspielstudium am Konservatorium der Stadt Wien.
Schon das letzte Mal erzählte sie uns über phantastische, fast märchenhafte Musikalische Probestandorte, wie die überraschende Location der Zacherl Fabrik in Döbling.
In einer gemütlichen letzten Runde genoßen wir die gemeinsamen Minuten an diesem sommerlichen Abend mit sehr gutem Rotwein, Bierli und Wasser und nahmen Abschied bis zum nächsten Jahr.
Vielleicht mit noch mehr Verwandtschaft über die MY Heritage oder andere Suchplattformen, die versprechen Deine DNA zu verwenden und Deine Ursprünge zu entdecken.
MyHeritage ist eine Genealogie-Plattform. Sie wurde 2003 von der israelischen Firma MyHeritage entwickelt. Die Nutzer der Plattform können Ahnentafeln erstellen, Fotos hochladen, 14 Milliarden historische Aufzeichnungen und rund 4,7 Milliarden Profile durchsuchen.
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